Bei einer Reinkarnation ( Rückführung ) unternimmt man eine Reise zu den eigenen inneren Bildern, die im Unterbewusstsein verborgen sind. Diese Reise kann ganz unterschiedlich erlebt und wahrgenommen werden.
Dem Einen erscheinen vor dem inneren Auge Bilder, Andere erleben die Rückführung wie das Anschauen eines Filmes, wieder Andere nehmen starke Empfindungen oder Körperreaktionen wahr.
Probleme die im jetzigen Leben nicht mit dem Verstand erklärt werden können, immer wieder in bestimmten Lebenssituationen auftreten und uns in unserem Vorwärtskommen hindern, könnten ihren Ursprung in diesen verborgenen Bildern im Unterbewusstsein haben.
Das Ziel der Reinkarnationstherapie ist, diese Probleme zu lösen. In dem wir die Bilder, Emotionen oder Erlebnisse uns bewusst machen, noch einmal durchleben und bearbeiten. Durch die Aussöhnung mit den unterschiedlichsten Situationen und Menschen kommen wir ins Reine. Dies befreit uns von einer großen Last und somit kann die frei gewordene Energie wieder für unser Leben positiv genutzt werden.
Wie verläuft eine Rückführung?
Der Einstieg in eine Rückführung beginnt immer mit einer Problemstellung, die zusammen mit dem Klienten und Therapeuten erarbeitet wird.
Damit der Klient leichter zu seinem Unterbewusstsein findet, wird mit einer Entspannungsübung begonnen. Während der ganzen Rückführung ist man bei vollem Bewusstsein und kann sich immer mit dem Therapeuten austauschen und in jeder Situation frei entscheiden wie es weiter gehen soll.
Voraussetzung für eine Reinkarnationstherapie!
Der Klient sollte bereit sein, das Problem anzuschauen und zu bearbeiten. Rückführungen sollte nie aus reiner Neugierde gemacht werden.